Obedience - HFC/R

Übungsgruppe im RZVH
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Obedience

Ausbildung
Obedience

wird auch als die "Hohe Schule" der Unterordnung bezeichnet. Bei dieser, aus England stammenden Sportart geht es um Gehorsam und freudige Teamarbeit zwischen Hund und Hundeführer.  Arbeitswille, Arbeitsgeschwindigkeit und Präzision spielen in der Ausführungen der Übungen eine große Rolle. In den Klassen Beginner, 1 und 2 wird der „Umgang Mensch-Hund“ als eigene Übung gewertet, bei der es auf die freudige Arbeit des Hunds sowie die gute Verständigung zwischen Hund und Hundeführer ankommt. In Klasse 3 gibt es keine derartige Übung; stattdessen geht die Form der Ausführung einzelner Übungen direkt in deren Wertung ein.
Obedience ist vom Grundsatz her für jeden Hund geeignet, da die Richter auf die Besonderheiten der Rasse und des Hundes Rücksicht nehmen.
Einige Übungen sind z. Bsp.:
• Apportieren (auch von Metallgegenständen)
• Eigenidentifikation (Geruchsunterscheidung an Gegenständen)
• Positionswechsel auf Distanz (Wechsel zwischen Sitz, Platz, Steh)
• Vorausschicken in eine Box (Quadrat aus 4 Pylonen)
• Wesensfestigkeit, vor allem gegenüber anderen Hunden
• Ablage (alle Hunde werden gleichzeitig abgelegt)

Auch für Hunde anderer Rassen
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